Mittwoch, 28. Juni 2006

Was macht man ...

charley

... wenn man ein Strickstück fertiggestellt hat? Man lässt die weiteren sieben, auf Vollendung wartenden, in der Ecke liegen und beginnt etwas Neues. Naja, zumindest habe ich das so gemacht. Denn zum einen finde ich es okay, neben all den Sachen für mich selbst auch etwas für meinen Freund auf den Nadeln zu haben, und außerdem wollte ich unbedingt wieder mit All Seasons Cotton stricken. Anfang des Jahres hatte ich bei Jannette zwei Packungen gekauft, um Charley aus dem Rowan Magazine vom letzten Sommer daraus zu stricken. Und vorgestern war es dann soweit :-) Ich habe mich dieses Mal für die Größe L entschieden, um sicher zu gehen, dass der Pullover auch wirklich so locker sitzt wie gewünscht. Und trotz der größeren Breite komme ich dank Nadelstärke 5 recht gut voran, nach dem vielen 4ply, das ich zuletzt in den Händen hatte, eine tolle Abwechslung. Und das Garn ist wirklich wunderbar. Vor gut einem Jahr hatte ich schon einmal etwas daraus gestrickt, ein minikleines Babyjäckchen nach einer Anleitung von Erika Knight, und ich war damals schon begeistert davon, wie weich und leicht es ist. Und die Farbe ist auch wunderschön, ein ganz dunkles Blau mit einem Stich ins Graue und ganz leichter Melierung. Schade, dass gerade viele dieser Melange-Töne von Rowan aus dem Sortiment genommen wurden. In diesem Fall war es aber mein Glück, den die ausgelaufenen Farben sind natürlich im Moment sehr günstig zu haben.

seepferdchen

Und dann habe ich noch eine Frage an diejenigen unter euch, die nähen oder sticken können: Leo, auch bekannt als Kapitän Wasserratte :-), hat am Wochenende seine erste Schwimmprüfung abgelegt und darf nun das Seepferdchen* tragen. Das heißt, er will es unbedingt tragen, aber leider bin ich unsicher, wie ich den Aufnäher am geschicktesten auf seiner Badehose befestige. Wie man auf dem Bild sieht, ist das Ganze ja viereckig, aufgenäht werden soll aber nur der Kreis. Kann ich den einfach ausschneiden? Ich habe dabei ein bisschen Angst, dass ich dadurch die Stickerei beschädige, denn die Fäden laufen ja auf der Rückseite weiter. Oder soll ich es erst aufnähen und dann den Rand abschneiden?

* Für das Seepferdchen muss man vom Beckenrand ins tiefe Wasser springen und mindestens 25 m am Stück schwimmen (bei Leo waren es 40 m, weil das Schwimmbad nur über 10 m-Bahnen verfügte) und einen Gegenstand aus schultertiefem Wasser nach oben holen. Ich bin total stolz, dass er das mit seinen vier Jahren geschafft hat :-))

Dienstag, 27. Juni 2006

Endlich.

bret1

Ein freier Vormittag, gute Laune und optimales Licht auf dem Sofa waren gestern die drei Faktoren, die Bret, dem lange vernachlässigten Denim-Pullover, zu seiner Fertigstellung verhalfen. Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten immer wieder mal daran genäht. Erst die Ärmel eingesetzt, dann wieder weggelegt. Dann die untere, doppelt gestrickte Seitennaht geschlossen, und wieder weggelegt. Irgendwann viel später etwas lustlos weitere Nähte in Angriff genommen, und erneut weggelegt. Mal war das Licht abends nicht ausreichend für das sehr dunkle Garn, mal war ich missmutig, weil der Pullover so schmal wirkte und mir die Arbeit daran sinnlos erschien, wenn er letztlich nicht passen würde. Aber nun ist er fertig und er ist schöner geworden, als ich zwischendurch dachte. Das Rowan Denim-Garn wirkt sehr fest und strapazierfähig, ist aber trotzdem nicht hart, sondern trägt sich angenehm. Und ich bin gespannt, wie sich die Farbe bei kommenden Wäschen verändern wird - noch ist sie sehr dunkel, aber schon die erste Runde in der Waschmaschine hat für eine ganz leichte Melierung gesorgt. Sicher bin ich mir allerdings immer noch nicht, ob der Pullover passen wird. Mein Freund ist sehr, sehr schlank, trägt aber am liebsten etwas weitere Sachen. Und der Halsausschnitt ist relativ eng. Mein Kopf passt gerade durch, viel mehr Spielraum ist da aber nicht, und da der Kragen auch mit doppeltem Faden gestrickt wurde, ist er natürlich überhaupt nicht elastisch. Was andererseits nicht schlecht ist, denn so wird er sicher nicht ausleiern. Nun, am Donnerstag wird mein Freund hier sein und dann werde ich mehr wissen.

bret2

Annehmbare Fotos muss ich leider auch schuldig bleiben. Das dunkle Garn lässt sich nur schwer fotografieren, und auf dem Bügel hängend erkennt man weder Schnitt noch Details. Leo hat sich zwar bereitwillig als Modell angeboten, allerdings ist er mit 1,15 m zum einen deutlich zu klein für den Pullover, und zum anderen bestand sein größter Spaß daran, wie wild mit den überlangen Ärmeln zu fuchteln, so dass ich lange bitten musste, bis er einmal stillhielt ;-).

bretundleo

Freitag, 23. Juni 2006

Erstaunlich ...

gruffelo

… sagte der Grüffelo. Wer kleine Kinder hat, kennt sicher das Kinderbuch von Julia Donaldson und Axel Scheffler. Für alle anderen: Es ist die in Versen erzählte Geschichte von einer Maus, die bei ihrem Spaziergang durch den Wald von Fuchs, Schlange und Eule mit eindeutigen Absichten eingeladen wird und sich immer damit entschuldigt, dass sie bereits mit dem Grüffleo verabredet ist. Der ist eine von ihr erdachte Phantasiefigur, die natürlich niemand kennt, und so schildert sie ihn sehr detailreich als schreckliches Ungeheuer. Bis er plötzlich vor ihr steht und sie fressen will. Doch die kleine Maus dreht den Spieß um und behauptet, sie selbst wäre gefährlich und gefürchtet. Um ihm das zu beweisen, geht sie mit ihm durch den Wald und trifft dort erneut auf die anderen Tiere, die beim Anblick des Grüffelos panisch flüchten. Sie tut jedoch so, als hätten alle vor Angst vor ihr, und dann heißt es immer „erstaunlich! – sagte der Grüffelo“ – bei uns zu Hause mittlerweile ein geflügeltes Wort. Ich habe alle Bücher vom Duo Donaldson / Scheffler und jedes einzelne ist wunderbar, aber der Grüffelo ist ganz besonders schön. In England zählt er zu den erfolgreichsten Kinderbüchern überhaupt und wenn die Queen am kommenden Sonntag anlässlich ihres Geburtstages ein großes Kinderfest im Buckingham Palace ausrichtet, ist auch der Grüffelo dabei, zusammen mit anderen Figuren aus beliebten britischen Kinderbüchern. Der Garten des Palastes wird dann in ein Zauberland verwandelt, in dem die Geschichten zum Leben erweckt werden. Ich wäre fürchterlich gern dabei, muss mich aber mit dem Bericht der BBC begnügen, die live berichten werden. Vielleicht kann ich ja den Grüffelo erspähen!

farbunterschied

Zurück zum Erstaunen: ich habe neulich, aus einer Laune heraus, begonnen ein kleines Sommertop zu stricken, mit einem Knäuel Rowan 4ply Cotton in Fennel, das ich aus dem Marigold Kit von Kim Hargreaves herausgefischt hatte. (Es ist eigentlich dafür vorgesehen, die French Knots auf die fertige Jacke zu sticken, aber bis ich soweit sein werde, wird noch viel Zeit vergehen.) Der Anfang gefiel mir recht gut, und ich habe noch drei Knäuel bei Jannette dazu gekauft, um das Top auch fertigstellen zu können. Ich weiß ja, dass man auf die Farbpartie achten sollte, aber ich war damit immer sehr sorglos umgegangen und hatte auch bisher das Glück, dass unterschiedliche Partien, wenn es tatsächlich mal dazu kam, sich so ähnlich waren, dass man sie eigentlich kaum auseinander halten konnte. Das war diesmal anders. Das neue Knäuel ist deutlich heller, und der Unterschied fällt richtig auf, mehr noch als das Foto es zeigt. Es macht mir nicht wirklich etwas aus, die Farbkante ist am Rücken und wird ohnehin die meiste Zeit von meinen Haaren verdeckt. Trotzdem erstaunlich, dass eine Farbe so unterschiedlich ausfallen kann. Ich werde es mir merken und zukünfig mehr darauf achten, denn bei den meisten anderen Stücken würde es mich doch stören.

Donnerstag, 22. Juni 2006

Stricken im Juni.

sommerduft

Ich liebe den Juni. Wenn die Tage lang sind, und die schwüle Hitze sich in abendlichen Gewittern entlädt, wenn die ersten Rosen blühen und der Duft der Linden schwer in der Luft liegt, wenn Erdbeeren und Kirschen einem geradezu in den Mund wachsen. Und, ganz kindlich, wenn ich Geburtstag habe. Es ist jetzt nicht mehr so frühlingshaft wie im Mai, und auch noch nicht so hochsommerlich trocken und heiß wie im Juli und August, wenn das wunderbare Grün der Blätter beginnt, seine Leuchtkraft zu verlieren.

In der Psychologie gibt es den Begriff des Flow für einen Glückszustand, den man durch eine Beschäftigung erreicht, in der man ganz und gar aufgeht. Wenn man weder über- noch unterfordert ist und die Welt um sich herum ausblendet, bei der Arbeit oder bei einer Sportart wie Segeln. Oder beim Stricken. Ich sitze abends, wenn das Kind friedlich schläft, manchmal noch einige Stunden auf dem Sofa vor der geöffneten Balkontür, schaue in den Abendhimmel und lausche dem Lärm der Großstadt, stricke dabei Reihe um Reihe und bin glücklich. Flowing.

Dienstag, 20. Juni 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 25/2006

Was macht Ihr im Sommer, wenn es heiß ist. Legt Ihr das Strickzeug bis zum Herbst bei Seite?

Es mag hier im Moment zwar nicht danach aussehen, aber ich stricke noch! Meist in den kühleren Abendstunden und am liebsten mit feiner Baumwolle. Das mache ich weiterhin gern, und aufhören darf ich auch gar nicht, wenn wenigstens das eine oder andere Stück für den Sommer fertig werden soll, bevor der Herbst kommt.

Freitag, 16. Juni 2006

Kaufrausch.

Ja, ja, ich weiß. Ich brauche neue Wolle ungefähr genauso dringend wie ein Loch in meinem Kopf. Trotzdem habe ich mich letzten Freitag wie die kleine Raupe Nimmersatt einmal quer durch Jannettes Shop bewegt und am Mittwoch kam das hier an:

wolleinkauf

Ein bisschen Nachschub für laufende Projekte, ein bisschen Neues zum Ausprobieren und einige größere Mengen für Sachen, die ich noch stricken will. Irgendwann einmal :-) Ganz besonders gefreut habe ich mich über das Paket mit Handknit Cotton in Rosy. Die Farbe gibt es bei Rowan schon lange nicht mehr und sie war deshalb auch in meinen alten Shadecards und auf der Wolle&Design Seite nicht mehr zu finden. Irgendwo habe ich sie dann, nachdem ich schon bestellt hatte, noch gefunden, aber da wirkte das Rosa sehr braunstichig und das hätte mir gar nicht gefallen. Jannettes Foto war aber genau richtig und die Farbe ist wunderschön. Ich überlege, mir eine Tasche daraus zu stricken. Mal sehen ...

handknitcotton

Und dann waren noch zwei Bücher dabei, Classic Art und Tuscan Retreat. Ich glaube, ich habe noch nie etwas aus diesen Classic Heften nachgestrickt, aber ich mag sie trotzdem gern, die Stimmung und die Farben, und hier und da gefällt mir auch etwas richtig gut, nur fehlt mir die Geduld, das Geld und manchmal auch das Können für riesengroße Patchworkdecken oder aufwändige Zopfpullover. Bei Tuscan Retreat hatte mir in der Vorschau nur ein einziger Pullover gefallen, der vermutlich auch noch so simple ist, dass man ihn ohne Vorlage stricken könnte. Aber wie das Model da im Wasser steht, nur mit knappen Shorts und ebendiesem Pullover bekleidet, das fand ich so hübsch und sommerlich und ich freute mich sofort auf meinen Urlaub am Meer, dass ich das Heft doch gekauft habe. Das Garn dazu, Holiday, hatte ich als kleine Probe schon einmal von Wolle&Design bekommen, und obwohl ich Bändchengarne furchtbar finde, war ich doch fasziniert. Es wirkte so luftig und leicht, und zu der Zeit hatte ich gerade mit Cork gestrickt, das ja auch im Verhältnis zu seinem Volumen gewichtslos erscheint. Leider habe ich weder online noch auf meiner Shadecard nach der Lauflänge geschaut: 42 m auf 50 g. Wer denkt sich denn sowas aus? Selbst das kleinste Top aus der Kollektion verbraucht 8 Knäuel, der avisierte Pullover in der kleinsten Größe 21, in der größten 24. Abgesehen davon, dass daran nun nichts mehr federleicht ist, das kostet doch auch enorm viel. Würde man das Garn hier normal im Handel kaufen, müsste man für den Pullover je nach Größe zwischen 160 und 180 Euro ausgeben. Hier ein Blick auf meine halbe Maschenprobe, die ich aus Neugier ganz eilig begonnen hatte und die schon einen großen Teil des Knäuels aufgefressen hat. Ich bin wirklich total entsetzt!

holiday

Mittwoch, 14. Juni 2006

Planungen im voraus.

cashmerinoDK

In der vergangenen Woche hatte ich mir einen Tag freigenommen, um mit meiner allerliebsten Freundin, die für einige Tage in der Stadt zu Besuch war, einkaufen zu gehen. Ende Mai war von einem meiner Lieblingsshops eine Einladung zum Pre-Sale gekommen, die ich leider verpasst hatte, und so war eben dieser Laden die erste Adresse, die wir ansteuerten. Und was sahen wir? Keine Sommerkleidchen, Tops oder Jäckchen, weder Ballerinas noch Sandalen, sondern - Wintermäntel. Richtig dicke, warme Mäntel, zweifellos sehr schön, aber in der ersten Juniwoche? Früher hieß es immer, dass der August der beste Monat wäre, um einen neuen Mantel zu kaufen, und auch das fand ich immer furchtbar. Ich kann im Sommer nicht an warme Sachen denken, ebensowenig wie ich in der Lage bin, mich im tiefsten Winter für das schönste Sommerkleid zu entscheiden. Ganz abgesehen vom praktischen Aspekt: ich möchte doch auch passende Sachen entsprechend zur aktuellen Jahreszeit kaufen können. Naja, der Sale jedenfalls lief trotzdem noch, nur eine Etage tiefer, und sogar das apfelgrüne Kaschmirjäckchen, das es mir vor einigen Monaten noch so angetan hatte, war noch da. Ich habe es noch einmal anprobiert, aber dann doch liegen gelassen. Irgendwie passte es nicht mehr zur Sommerstimmung, es war ein bisschen zu warm und mir fiel auch gar nichts ein, wozu ich es unbedingt tragen müsste. Für den Herbst wäre es vielleicht fein, aber daran mag ich jetzt eben noch nicht denken.

Was überraschenderweise immer funktioniert, ist Wolle und Anleitungen zu kaufen oder wenigstens deren Kauf in Betracht zu ziehen. Bei Get Knitted gibt es schon das erste Herbst-Heft von Debbie Bliss, Cashmerino DK. Mir gefällt das Titelbild, so schön schlicht und klassisch. Ich habe sofort überlegt, es zu bestellen. Aber dann habe ich die Modellübersicht gesehen, und davon mag ich praktisch gar nichts. Die Farben nicht, obwohl man die natürlich ändern kann, nichts ist leichter als das - aber die Grundstimmung gefällt mir nicht und beeinflusst dadurch vermutlich mein Urteil. Dann die Schnitte. Ich glaube, taillentiefe Wasserfallausschnitte sehen an niemanden wirklich gut aus, ebenso wie die unförmigen Strickjacken, die selbst die dünnen Models voluminös erscheinen lassen. Abgesehen von der Jacke auf dem Titel, die mit kleinen Variationen schon in einigen Rowan Magazinen zu sehen war, gefällt mir noch die kobaltblaue Jacke mit den großen Knöpfen, die großen Knöpfe dann allerdings wieder nicht, und außerdem ist sie, von der Schleife an der Taille abgesehen, die ich ohnehin weglassen würde, nahezu identisch mit einer Jacke aus dem letzten Buch von Debbie Bliss.. Eventuell habe ich einen ganz besonders kritischen Tag erwischt und denke morgen schon wieder ganz anders darüber, für den Moment stelle ich jedenfalls fest, dass ich über ausreichend Anleitungen verfüge. Und Wolle sowieso ;-).

Dienstag, 13. Juni 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 24/2006

Was machen Eure Männer in der Zeit, in der Ihr strickt? Haben die auch ein Hobby?

Ich stricke nur, wenn ich allein bin. Einzige Ausnahmen: Leo sitzt neben mir und sieht die allabendliche Spongebob-Folge. Da es dabei etliche Wiederholungen gibt, kann ich mittlerweile ganze Dialoge mitsprechen. Leo auch, was seinen Sprachschatz um einige ungewöhnliche Redewendungen bereichert hat ;-)

click clack

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