Freitag, 9. Juni 2006

Kommt alles wieder?

1500-muster

Von nicht leicht zu beeindruckenden Menschen hört man angesichts neuerer modischer Trends mitunter Sätze wie "das hatte ich 1985 auch schon an", oder, ganz klassisch, " tja, es kommt eben alles wieder". Gern auch mit dem Ratschlag, nichts wegzuwerfen, weil man es ja irgendwann wieder tragen könnte. Ich glaube nicht daran. Kein einziges Kleidungsstück, das ich je besessen habe und aus ästhetischen Gründen in die Verbannung (= den Müll / die Kleiderspende / eBay) geschickt habe, würde ich wieder genauso anziehen. Denn mit der Stilrichtung, die ja tatsächtlich als Zitat wiederkehren mag, kommen neue Stoffe und neue Farben, Zusammenstellungen und Accessoires ändern sich ohnehin. Einmal habe ich es sehr bereut, ein Jacket aus dunkelgrünem Samt verschenkt zu haben - bis meine Mutter mich daran erinnerte, dass es doch recht lang und wenig tailliert war und das Revers einen Tick zu Seventies war, kurz, dass ich es so wohl nicht mehr tragen würde. Das war Mitte der Neunziger, als Tom Ford seine Models mit Samtblazern und Schlaghosen auf den Laufsteg schickte und dem angestaubten Label GUCCI zu neuem Glanz verhalf.

Beim Aufräumen fiel mir gestern ein Buch in die Hände, das meine Oma mir letztes Jahr schenkte, es ist von 1984 und heißt "1500 Muster". Ich habe ein bisschen darin geblättert und dabei das hier entdeckt:

martha-buch

Was dort als "durchbrochenes Schachbrettmuster" aufgeführt ist, ist exakt das Muster, das für Martha verwendet wird. Vorher ist es mir nie aufgefallen, und allein von der kleinen Abbildung im Buch käme ich sicher nicht auf die Idee, dass man daraus einen so hübschen kleinen Cardigan stricken könnte. Verwenden Designer eigentlich solche Muster-Lexika? Ich fände das gar nicht verwerflich, denn zum einen muss man das sprichwörtliche Rad nicht immer wieder neu erfinden, und zum anderen besteht ein großer Teil der kreativen Leistung doch darin, aus der nahezu unendlichen Auswahl an Materialien, Formen und Farben eine Kombination zu finden, die ansprechend ist und den jeweiligen Zeitgeist auf den Punkt trifft. Als ewig Unentschlossene und Entscheidungsunfreudige bin ich davon immer wieder neu beeindruckt.

Mittwoch, 7. Juni 2006

Der Himmel über Berlin.

wolken

Gestern Abend auf dem Weg nach Hause habe ich am Himmel eine wunderschöne Wolke gesehen. Sie war graublau und recht dunkel, mit ganz scharfen Konturen und einer Form wie aus tausend Wattebällchen. Meine Kamera liegt meist griffbereit in meiner Tasche, aber leider stand ich mit dem Auto mitten auf einer Kreuzung und konnte unmöglich anhalten. Vom nächsten freien Parkplatz aus war die Sicht durch Häuser verstellt, und so fuhr ich weiter, immer der Wolke hinterher. Auf einer Brücke hatte ich schließlich einen freien Blick, aber meine Wolke war nun inmitten der anderen Gewitterwolken verschwunden. Was blieb, war der Blick auf das abendliche Berlin kurz vor dem Regen, der Heißluftballon der Welt war noch in der Luft, ganz unten rechts im Bild kann man ihn erkennen.

juni2003

Die kleine Jagd nach dem Foto hat mich an 2003 erinnert, als ich jeden Tag ein Stück Himmel fotografiert hatte und meist schon morgens aus dem Fenster schaute, ob sich ein gutes Motiv finden ließ. Gerade im Sommer war oft kein einziges Wölkchen zu erblicken - was unter allen anderen Umständen natürlich toll ist - aber auch das einfache Himmelblau sieht von Stunde zu Stunde und von Tag zu Tag anders aus. Am Ende des Jahres hatte ich über 500 Bilder, von denen dann 365 zu einem großen zuammengefügt wurden. Einer meiner Lieblingsgedanken, auch heute noch beim Blick in den Himmel, war die Frage nach dem schönsten Blau, das ich zu Stoff geworden als Kleid tragen könnte. Oder als Garn in eine Strickjacke verwandeln könnte. Ich denke, ich werde heute Abend wieder zu Martha greifen und daran weiterstricken - denn meine Farbe ist Ripple, ein wunderschönes helles Himmelgraublau.

Dienstag, 6. Juni 2006

Mit klarem Blick.

Kennt ihr das Gefühl, wenn man etwas sieht, das so schön ist, dass es den Atem stocken und das Herz schneller schlagen lässt? Von dem man sofort weiß, dass es zu einem gehört und dass man es unbedingt haben möchte? Dass einem zuflüstert, dass das Leben wundervoll anders werden wird, bringt man es nur erst in seinen Besitz?

egg-chair

Ich habe eine große Schwäche für skandinavisches Design, besonders aus den fünfziger und sechziger Jahren, und allein schon der Anblick eines organisch geschwungenen Sessels macht mich glücklich. Als ich einmal in Kopenhagen im Royal SAS war, von Arne Jacobsen eingerichtet und verschwenderisch mit Egg und Swan Chairs ausgestattet, die man hier meist nur in den Foyers ambitionierter Firmen sieht, fühlte ich mich wie im Himmel. Zu gern würde ich meine Wohnung in ein Museum verwandeln und die Entwürfe von Jacobsen, Saarinen und Panton um mich sammeln. Wäre da nicht mein begrenztes finanzielles Budget und eine weitere Schwäche: Der Begriff Minimalismus wurde in den letzten beiden Jahrzehnten arg strapaziert, aber der Grundsatz, dass Schönheit durch Verzicht erst sichtbar wird, ist in mir verpflanzt. Und hätte ich wiederum genügend Geld, ich würde es John Pawson in die Hand geben und ihn meine Wohnung umgestalten lassen (wobei natürlich zu bezweifeln wäre, dass sich ein vielbeschäftigter Star-Architekt mit derartigen Projekten abgeben würde ;-)). So lebe ich nun mit einer Mischung aus beiden Stilen, den hellen, fast leeren Räumen und einigen ausgewählten Möbeln. Meine Vorliebe für die Skandinavier macht auch vor modernem Design nicht Halt, mein Sofa zum Beispiel stammt zwar vom italienischen Label Living Divani, wurde aber von drei Schweden entworfen, und eine ganze Reihe an Schränken kommt natürlich von IKEA :-)

pawson

Bei anderen Dingen fehlt mir der klare Blick dafür, was ich will und was mir gefällt, leider oft. Suzis Eintrag in der letzten Woche hat mich daher auch nachdenklich gemacht. Ich sehe so viele schöne Dinge in anderen Blogs und lasse mich so leicht anstecken von der Kreativität und den Ideen anderer. Wieviel Wolle ich schon gekauft habe, nur weil ich eine hübsche Jacke irgendwo gesehen habe und sie selbst auch stricken wollte, will ich lieber nicht nachzählen. Dazu die endlose Reihe von Strickbüchern und Magazinen in meinem Schrank. Und nun, nachdem ich lange genug schöne Stoffe bei anderen gesehen habe, kam mir tatsächlich der Gedanke, nähen zu lernen. Im Moment siegt noch die Vernunft, mir fehlt ja schon die Zeit, meine angefangenen Strickprojekte zu beenden, und eine sinnvolle Verwendung für Quilts hätte ich wohl auch nicht. Das hat mich trotzdem nicht davon abgehalten, den neu eröffneten marimekko-Shop in Frankfurt zu besuchen :-) Auch wenn ich bei Farben mehr die neutralen Töne mag, dem Unikko-Stoff mit den knallbunten Mohnblüten kann ich nicht widerstehen. (andererseits auch nicht zu erstaunlich: skandinavisches Design von 1964 ;-)) Und es gab im Laden noch eine Fülle anderer wunderbarer Stoffe und dazu ganz süße Kinderkleidung und jede Menge kleiner Accessoires mit den berühmten Designs. Leider war meine Zeit knapp bemessen, ich musste zurück zum Flughafen, und ich habe mich auf einige Kleinigkeiten beschränkt: ein Piratenshirt mit den typischen Ringeln für Leo, unikko-Servietten und eine kleine Tasche, die zukünftig meine begonnenen Socken beherbergen soll.

marimekko

Und noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Kaufrausch: auf der Website von Designer Yarns kann man die neuen Debbie Bliss Garne für den Herbst sehen. Eigentlich gefällt mir nichts davon so sehr, dass ich es sofort kaufen würde ... aber ich habe schon wieder so ein Kribbeln im Bauch, wenn ich daran denke. Und auch die Vorschau auf das neue Rowan-Heft, die Jannette in ihrem Newsletter hatte, macht mich ganz neugierig. Wie kommt das nur, dass man von allem schon mehr als genug hat und immer noch mehr will?

Freitag, 2. Juni 2006

Quadratisch ....

sachets

.... und hoffentlich auch praktisch und gut!
In anderen Blogs habe ich schon öfter von fiesen Schädlingsattacken auf Wolle und Gestricktes gelesen und mich dabei immer sehr gegruselt. Vielleicht ein Antriebsgrund, kleine gewebte Quadrate zusammenzunähen um mit Zedernholz-Spänen zu füllen ;-). Wie ich neulich schon schrieb, verwebt sich Baumwolle nicht so gut, aber die Farben vom Handknit Cotton - Linen, Gooseberry und Celery - finde ich so hübsch, dass ich es trotzdem versucht habe. Und durch die etwas größeren Abstände zwischen den einzelnen Fäden kommt der, für menschliche Nasen kaum wahrnehmbare, für Motten aber wohl höchst unangenehme Geruch vielleicht besser hindurch? Wer weiß ... Jedenfalls möchte ich die kleinen Anti-Motten-Kissen verschenken und hoffe sehr, dass sie der Empfängerin gefallen.

Und auf den Rat der Mehrheit hörend habe ich mich auch wieder an mein Cathay-Top gesetzt. Das Rückenteil ist jetzt an den Armauschnitten .... ich mache also grandiose Fortschritte ;-) Aber das wird schon!

Mittwoch, 31. Mai 2006

Weave-it!

weave-it-01

In der Februar-Ausgabe von Martha Stewarts "Living" Magazin gab es einen Artikel über alte Handwebrahmen und was man aus den kleinen gewebten Quadraten machen kann. Es war nichts, was ich unbedingt brauchte, aber trotzdem faszinierend genug, um mich bei eBay den original "Weave-it" ersteigern zu lassen. In meinem Kopf schwirrten schon tausend Ideen, wie ich meine Wollreste in hübsche Webstücke verwandeln könnte, welche Garne und welche Farben zusammen gut aussehen würden und so weiter. Dann kam die kleine Box hier an und mit ihr die Ernüchterung. Denn genau das, was ich vorhatte, funktioniert nicht: nimmt man zu dünnes Garn, wird das Gewebe löchrig, verwendet man Baumwolle, ist die zu unelastisch, um die Webnadel mühelos zwischen den gespannten Fäden zu bewegen. Gut geeignet ist Wolle, am besten die, die für Nadelstärke 4-5 vorgesehen ist. Auf dem Bild oben zu sehen ist ein kleiner Rest Manos del Uruguay, der vom Schal für meine Mama übrig war.

weave-it-02

Um ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 10 cm zu weben, benötigt man ungefähr 7 Meter Garn, also nicht besonders viel. Ich weiß nicht, wie lange ich brauchen würde, um die gleiche Größe glatt rechts zu stricken, aber der Weave-it ist vermutlich nicht schneller (vielleicht sogar langsamer?), ungefähr 20-30 Minuten dauert es schon. Was mir aber wirklich gefällt ist, dass die fertig gewebten Quadrate alle exakt die gleiche Größe haben, unabhängig von der verwendeten Garnstärke. Und gerade melierte Garne oder solche mit Farbverlauf sehen verwebt sehr schön aus, dieses hier ist zum Beispiel die Farbe Granatapfel von der Wollmeise:

weave-it-03

Eine Frage, die Suzi mir gemeinerweise gleich stellte, als ich ihr von meiner kleinen Errungenschaft vorschwärmte, bleibt aber offen: nämlich was ich denn nun mit den vielen gewebten Quadraten anfangen werde. Eine Decke oder ein Kissenbezug daraus wäre denkbar, vielleicht auch eine Tasche ... aber eigentlich brauche ich das nicht wirklich, wie mir ja auch schon beim Durchblättern des Magazines aufgefallen ist. Es ist also vor allem wieder ein nettes Spielzeug ;-)

Falls jemand weiterlesen möchte: sehr viele Informationen über hand looms gibt es bei eloomanation, darunter auch als pdf einsehbare alte Anleitungshefte. Ich weiß nicht, ob wirklich jemals jemand einen ganzen Mantel auf diese Art gewebt und genäht hat - möglich ist es aber offensichtlich :-)

Dienstag, 30. Mai 2006

Mein neues Spielzeug.

eismaschine

Sommerliche Temperaturen in der vorletzten Woche haben mich leichtsinnig gestimmt und ich habe gegen meine Abneigung für Küchengeräte aller Art eine Eismaschine gekauft. Seitdem ist sie praktisch im Dauereinsatz. Eingeweiht haben wir sie mit Zitroneneis, Leos Favoriten. Danach gab es für mich Rhabarbar-Sorbet, dann Erdbeereis, das mögen wir beide gern. Auf dem Foto oben entsteht gerade Himbeersorbet. Hier noch einmal ein Blick auf Rhabarbar und Erdbeer, beides war sehr fein:

eis

(Dabei fällt mir auf, dass ich zumindest aus optischen Gründen auch einen Eisportionierer gebrauchen könnte ;-))

Wie immer wäre es natürlich klüger gewesen, sich vor dem Kauf ein wenig zu informieren. Dann hätte ich mich unter Umständen nicht für das billige Tchibo-Modell entschieden, das vor jedem Einsatz 24 Stunden Kühlzeit braucht. Sondern gleich ein selbstkühlendes Profigerät gekauft
:-))) Es macht nämlich richtig Spaß, und ich habe - zumindest im Moment - vor, den gesamten Rezeptteil zum Thema Eis in Nigella Lawsons letztem Kochbuch durchzuarbeiten. (Unterbrochen natürlich von gelegentlichen Zitroneneis-Produktionen). Margharita-Eis zum Beispiel. Und ich liebe Sorbets. Und ich habe noch viele eigene Ideen. Jetzt muss es nur wieder etwas sommerlicher werden, dann macht das Eisessen noch mehr Spaß.

Die verstrickte Dienstagsfrage 22/2006

Ich hasse Vernähen und mache das auch wirklich auf den allerletzten Drücker und kurz vorm Verschenken oder allerersten Anziehen. Wie vernäht Ihr Eure Stricksachen? Habt Ihr Tipps, um sich dies leichter zu machen? Oder seid Ihr auch so wie ich?

Meine Abneigung gegen das Nähen ist auch recht ausgeprägt. Was hauptsächlich daran liegt, dass ich es nicht so gut kann wie ich gern möchte.

Was mir hilft, ist Folgendes: ich versuche, wenn das Modell es erlaubt, die Schulterschrägung mit verkürzten Reihen zu stricken und füge dann Rücken- und Vorderteile mit einen Three-Needle-Bindoff zusammen. Die Naht sieht bei mir dadurch wesentlich schöner aus als alles, was ich zuvor probiert habe. Die Ärmel hefte ich vor und nähe sie dann im Matratzenstich ein. Alle weiteren Nähte werden auch mit Matratzenstich geschlossen. Bei sehr feinem, dünnen Garn wie Mohair fand ich einen Knötchenrand (Randmasche immer links oder immer rechts stricken) zum zählen recht angenehm. Der Tipp stammt aus dem Strickbuch von Katharina Buss, die meint, dass die kleinen Knötchen dann wie ein Reißverschluss ineinander haken :-)

Mittwoch, 24. Mai 2006

Summer Knits.

summerknits

Es könnte so schön sein. Ordentlich zusammengelegt würden Cardigans, Pullover und Tops in meinem Schrank liegen, passend zu den bereits dafür gekauften Röcken und Kleidern. Aber dazu wird es in nächster Zeit nicht kommen. Denn keines meiner angefangenen Projekte ist eine Masche weiter gestrickt als zum beendeten Rückenteil. Um ehrlich zu sein, ist das meist noch nicht einmal zur Hälfte fertig. Damit sich das ändert und ich vielleicht noch in diesem Sommer ein selbstgestricktes Stück ausführen kann, habe ich mir vorgenommen, mich zunächst nur einem Projekt zu widmen und nicht nach dem Lustprinzip nur hier und da mal eine Reihe zu stricken. Was eigentlich schön ist, weil ich nach Stimmung Garn und Muster auswählen kann. Leider birgt das auch den Nachteil, dass ich oft erst nachdenken muss, an welcher Stelle ich zuletzt aufgehört habe und dann meist die Anleitung wieder von vorn beginne nachzulesen. Doch wofür soll ich mich nun entscheiden? Die Kandidaten von oben nach unten sind:
  • Joy von Kim Hargreaves
  • Martha aus dem Rowan Magazine 37
  • Valpo aus Rowan 37
  • Capsleeved Top aus dem Cathay-Buch von Debbie Bliss
  • Jenny, auch aus Rowan 37
Nachdem ich bei Sabine ihre fertige Martha gesehen habe und vor Neid ganz grün angelaufen bin, möchte ich natürlich meine auch so schnell wie möglich anziehen können. Die Chancen, sie in absehbarer Zeit fertigzustellen, stehen aber denkbar schlecht - mein Rückenteil ist maximal 15 cm hoch (eine äußerst großzügige Schätzung), und obwohl sich 4ply Cotton schön verstrickt, dauert es doch leider auch sehr lange. Vernünftiger wäre es wohl, Jenny zu beenden. Hier ist immerhin der Rücken komplett und Handknit Cotton liefert auch schnellere Ergebnisse. Dann lockt mich aber auch wieder das Debbie-Bliss-Top. Cathay fühlt sich verstrickt wunderbar an, und ich liebe das Grün, aber ich stricke nicht so fürchterlich gern damit, mir ist das Garn ein kleines bisschen zu rutschig. Andererseits wäre ich damit vermutlich auch schnell fertig, denn hier sind keine Ärmel zu stricken.

Ach, ich tue mich immer sehr schwer mit Entscheidungen. Ich werde mich wohl zur Meditation zunächst einer Socke widmen ;-))

Dienstag, 23. Mai 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 21/2006

Stricken als Therapie?! Kannst Du Dir das vorstellen? Erinnerst Du Dich an eine Situation, in der Dir das "Stricken" geholfen hat?

Stricken ist für mich eher Wellness als Therapie. Mir geht es gut dabei, aber es löst keine Probleme.

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