XYZ - der Rest

Donnerstag, 1. November 2007

01. November

november-01

Mir hat im letzten Monat die Bilderserie von Iris gefallen. Und weil der November zu meinen Lieblingen gehört, gibt es hier - vielleicht - hoffentlich - dreißig Mal ein Novemberbild. Nummer eins stammt vom Kreuzberg heute morgen.

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Herbstreisen.

baruth-see

Drei Reisen haben mich im Oktober nach Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern geführt. Gemeinsam mit meiner Oma und Leo war ich in Baruth, einem kleinen Städtchen südlich von Berlin. Ein verlassenes, verfallendes Schloss ist hier noch Zeuge vom bescheidenen Reichtum vergangener Zeiten. Es gehörte dem Graf zu Solms, der die wenige Kilometer entfernt mitten im Wald gelegene Glashütte mit dem gleichnamigen Dorf bauen ließ, heute ein Museum und ein durchaus sehenswerter Touristenmagnet.

baruth-spielplatz

baruth-schloss

Ein Wochenende später war ich mit meinem Freund und seinen Eltern in der Theaterstadt Meiningen, hauptsächlich, um dort die Aufführungen von Faust I und Faust II zu sehen. Das sonnige Wetter lud aber auch zu vielen Spaziergängen durch und um die Stadt ein. Im Englischen Garten konnten wir sogar eine Gruppe erstaunlich zahmer Wildgänse beobachten. Weiß jemand, ob diese Gänse auf dem Weg in den Süden sind oder ob sie hier überwintern?

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Und zum Schluss waren Leo und ich auf Hiddensee, zum Entspannen und Faulenzen. Getrickt habe ich in all der Zeit kaum, sollte das Licht am Wochenende passabel sein, zeige ich euch aber trotzdem in der nächsten Woche das eine oder andere fertige Stück.

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hiddensee-strand

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Montag, 24. September 2007

Ich will auch ...

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... so schöne Socken haben. Und so einen schönen Teppich, um sie darauf zu fotografieren. Immerhin durften meine Füße am Wochenende über die wolkenweiche Pracht wandeln (während Leo sich gleich der Länge nach darauf fallen ließ).

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Und weil ich ja auch ansonsten meist das haben möchte, was Sabine gerade strickt, haben wir nun zwei fertige Smoulder. Mehr Bilder davon gibt es sicher bald beim grünen Apfel :-)

Freitag, 14. September 2007

Die schönste Zeit.

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Mitunter brauche ich erstaunlich lange, um zu einfachen Erkenntnissen zu gelangen. Dass zum Beispiel drei Wochen Urlaub am Stück erholsamer sind als drei einzelne Wochen. Oder dass ein Aufenthalt am Meer entspannender ist als Sightseeing in der Stadt. Nach über zehn Jahren, in denen ich meine Ferien nie länger als zwei, drei Tage am selben Ort verbracht habe, waren wir im vergangenen Jahr für volle zwei Wochen an der Ostsee. Danach war ich so wunderbar erholt und frisch, dass wir sofort nach unserer Rückkehr beschlossen hatten, in diesem Jahr wieder zu fahren.

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Die Umgewöhnung, das Einstellen auf den anderen Rhythmus, fiel mir auch dieses Mal schwer. Es ist eine Art Panik, die mich erfasst - zwei Wochen lang einen Umkreis von wenigen Kilometern nicht zu verlassen und dabei im Wesentlichen nur zwei Dinge zu sehen: den Wald und das Meer. Aber nach kurzer Zeit lässt diese Anspannung nach, und wenige Tage später fühlt man sich der Natur und der Stille so verbunden, dass man kaum nach Hause zurückkehren mag. Ich hatte fast vergessen, wie wunderbar das Meer ist. Wie es an einem Tag bleiern und grau daliegt und mit dem Himmel zu verschmelzen scheint, und am nächsten Tag grünblau und kristallklar in der Sonne glitzert und schimmert.

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Die Farben wirken an der See oft ein wenig wie ausgewaschen, sie sind viel sanfter und subtiler schattiert, als mein Großstadtauge das normalerweise wahrnimmt. Sandbeige, Farngrün oder Himmelblau sahen für mich noch nie so schön aus wie hier.

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Eine unserer Lieblingsbeschäftigungen am Strand war die Suche nach Hühnergöttern. Leo hat einen guten Blick dafür entwickelt: nachdem wir im letzten Urlaub nur zwei gefunden hatten, waren es in diesem Jahr über fünfzig. Mein Ehrgeiz hat sich dann eher auf Seeigel gerichtet, die deutlich schwerer ausfindig zu machen waren. Am Nachmittag unseres letzten Tages habe ich einen gefunden, und hüte ihn nun wie einen Schatz.

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Eine hoffentlich schöne Zeit hat Anfang September auch für Leo begonnen. Er geht jetzt seit zwei Wochen zur Schule - recht gern, und vollkommen unaufgeregt. Als hätte er nie etwas anderes gemacht. Ich staune darüber, wie schnell er sich auf eine neue Situation einlassen kann und wünschte, ich könnte das von ihm lernen.

schultuete

Donnerstag, 2. August 2007

Nachts im Zoo.

Knut

Weil Cecie gerade darüber geschrieben hat: ganz zufällig habe ich vorgestern auch den kleinen Dreckbären im Berliner Zoo gesehen. Ich hatte eine Einladung zu einem Empfang im Nilpferdhaus, habe kurzerhand Leo mitgenommen und bin mit ihm noch vorher durch den um diese Zeit menschenleeren Zoo spaziert. Dazu gehörte natürlich auch ein Besuch bei Knut, der schon sichtlich müde war und sich, kurz nachdem ich dieses Foto aufgenommen habe, auch schlafen legte. Ich finde ihn immer noch sehr süß, egal ob er stinkt oder nicht - so nahe komme ich ihm ohnehin nicht!

Nilpferd

Etwas agiler waren die Nilpferde. Sie wurden gegen 22 Uhr noch einmal gefüttert, parallel zur Fütterung der geladenen großen und kleinen Tiere. Mein kleines hatte für die Fünf-Sterne-Schicki-Micki-Küche allerdings nur das etwas fragwürdige Kompliment übrig, die Mini-Kalbsfleischbouletten würden schmecken wie bei Burger King ;-)))

Donnerstag, 26. Juli 2007

Dies & Das.

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Vor zwei Wochen war ich für einen Tagesausflug in Halberstadt - Tor zum Harz, Beginn der Romanischen Straße und Hochburg der ostdeutschen Würstchenherstellung. Die Bedingungen waren perfekt: mein Freund hatte Urlaub, Leo war mit meiner Mutter zur Dänischen Nordsee verreist, und meine Wohnung wurde gerade von einem Handwerker in Schutt und Asche gelegt ;-). Außerdem schien endlich wieder einmal die Sonne, und da wir an einem Wochentag außerhalb der Ferien unterwegs waren, hatten wir die Stadt praktisch für uns allein (aber um ehrlich zu sein, es wäre auch denkbar, dass es zu anderen Zeiten dort ähnlich ruhig ist).

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Unser Hauptziel war der Domberg, auf dem sich mit der Liebfrauenkirche und dem St. Stephanus Dom eine eintausend Jahre alte romanische Kirche und ein gotischer Prachtbau auf wenigen hundert Metern gegenüber stehen. Ich hatte während meines Studiums einige Vorlesungen und Seminare in Mediaevistik, zum Teil mit Spezialisierung auf mittelalterliche Architektur. Ich glaube aber, mein Freund war noch sehr viel mehr angetan, schon allein die Führung durch die Liebfrauenkirche war ihm, denke ich, die Reise wert.

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Eine ganz kleine Reise haben Leo und ich gestern unternommen, zu meiner Oma, die ihren 86. Geburtstag feierte. Sie wohnt ein wenig außerhalb von Berlin, eigentlich nur eine gute Stunde von der Innenstadt entfernt. Aber weit genug außerhalb des Lärms der Großstadt, um Storchennester zu entdecken. Dieses hier haben wir in der Dämmerung gesehen, mit drei noch recht juvenil wirkenden Bewohnern :-) Übrigens habe ich meine Oma, die ja früher viel für andere Leute gestrickt hat, zu dem Problem mit dem Männerpullover befragt. Ihre erste Reaktion war, dass das nicht meine Schuld wäre (das habe ich gern noch einmal gehört ;-)), und ihr Vorschlag, nach einigem Überlegen, weil sie offenbar selbst nie damit konfrontiert war, war ebenfalls, den Rücken länger zu stricken. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle, die mir in den Kommentaren ihre Erfahrungen und Tipps weitergegeben haben! Ich werde wohl meine Schneiderpuppe demnächst verkehrt herum als Modell benutzen ;-)

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Die Lieblingsfarbe meiner Oma ist übrigens die gleiche wie die dieser Damen. Ich hatte mich so gefreut, als ich gestern im Blumenladen leuchtend lilafarbene Orchideen entdeckte - nur wollte man sie mir leider nicht verkaufen, weil sie, wie ich auch auf den zweiten Blick sah, schon ein wenig welk waren. Eine hat mir die Verkäuferin allerdings geschenkt, sie steht jetzt auf dem Stromzähler in meinem schmucklosen Flur, der zwar mittlerweile vom Staub der Parkettschleifer befreit ist, aber dringend weiterer Renovierung bedarf.

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Und zu guter Letzt, um wenigstens ein bisschen übers Stricken zu erzählen, zwei Blicke auf meine aktuellen Projekte: das erste ist Maddie aus Debbie Bliss' Pure Cotton Magazin. Das Vorderteil ist fertig, das Rückenteil zu zwei Dritteln. Ich stricke schon eine Weile daran herum und werde auch sicher nicht so schnell damit fertig werden, weil ich bei bisher mindestens zwei Knoten pro Knäuel immer wieder die Lust verliere und alles beleidigt in die Ecke werfe.

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Mehr Spaß macht Jenny, die ich schon im letzten Jahr begonnen und dann wieder zur Seite gelegt hatte, nachdem die Nesselprobe so wenig erfolgversprechend war. Als mir neulich beim Sortieren des Vorrats das fertige Rückenteil in die Hände fiel, hatte ich aber sofort Lust, wieder daran weiter zu arbeiten, dieses Mal eben etwas länger und weiter und vor allem in Gooseberry, meiner Handknit DK Lieblingsfarbe.

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Und ansonsten warte ich äußerst nervös auf eine bestimmte Garnlieferung für ein spezielles Projekt. Mehr davon hoffentlich bald!

Freitag, 20. Juli 2007

Seltsame Phänomene.

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Gestern Abend bin ich auf einem Tiefpunkt meiner Strickkarriere angelangt: Mein Freund hat den Summer Tweed Pullover anprobiert, und genau wie die beiden anderen Pullover, die ich für ihn gestrickt habe, steht auch dieser im Rücken zipfelig ab, das Rückenteil sieht angezogen auch kürzer aus als das Vorderteil. Dabei haben beide, flach ausgelegt, exakt die gleiche Länge, die wiederum wie alle anderen Maße exakt den Vorgaben in der Anleitung entspricht. Irgendwie ist es damit offiziell, dass ich einfach zu blöd bin, einen schlichten Männerpullover zu stricken. Und als wäre das nicht schon traurig genug, habe ich auch nicht den Hauch einer Ahnung, was ich anders machen müsste, damit der Pullover passt. Länger? Weiter? Oder schmaler? Ich weiß es nicht, ich bin absolut ratlos. Auf einem Kleiderbügel hängend, an mir und an Leo - also unter drei vollkommen verschiedenen Voraussetzungen - bleibt der Effekt aus, und der Rücken sieht so aus, wie er aussehen soll. Seltsam!

kescher

Was Leo auf dem Foto in der Hand hält, ist ein selbst gebastelter Kescher. Meine Oma hat einen Teil einer alten Gardine spendiert, und meine Mutter hat ihm gezeigt, wie er den Stoff um die Drahtschlinge und dann zusammen nähen muss. Nun ist er überzeugt davon, dass Nähen superbabyleicht ist. Ist ja immer nur drunter und drüber mit der Nadel :-) Das hat er Sabine und mir gestern Abend beim Pizzaessen jedenfalls erklärt und sich völlig ungläubig gezeigt, dass wir das nicht ganz so gern machen ... Süße Ahnungslosigkeit der Jugend :-)

db-donegal-tweed-chunky

Eine weitere Überraschung gab es heute früh: Ich möchte für Leo, nachdem ich diese tolle Jacke gesehen habe, gern ein Tomten Jacket für den Winter stricken, am liebsten aus Tweed und, wie ich dachte, am schönsten in einem nicht zu quietschigen Orange, Leos Lieblingsfarbe. Nun ist die Auswahl an Tweedgarnen in dieser Farbe nicht gerade überwältigend. Lana Grossa kam mit Royal Tweed in die engere Wahl, schön weich, nicht zu teuer, aber beide Orangetöne passten nicht, einer zu pastellig, der andere zu grell. Dann fiel mir noch der Donegal Tweed von Debbie Bliss ein. Leo hat mit einem Blick auf die Farbkarte auch gleich auf das Orange getippt - als ich ihm aber erklärt habe, was ich damit vorhabe, bestand er auf Beige. Seine Begründung war, dass das besser zum Winter passen würde. Nun, das macht die Auswahl dann wieder leichter!

Donnerstag, 5. April 2007

Ein schönes Osterfest!

ostern21

Dienstag, 3. April 2007

Monatsbilanz.

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Vor mehreren Jahren hatte ich einen Kollegen, der als Marktforscher renomiert war. Von ihm habe ich einiges über Fragestellung, Analyse und Kategorisierung gelernt, und über das Erstellen und Interpretieren von Statistiken. Eine Vorliebe dafür ist geblieben, und wenn ich am Rande meiner täglichen Arbeit noch damit zu tun habe, mache ich das immer sehr gern. Und wie es mit diesen Dingen ist, zieht es sich auch in den privaten Bereich hinein. Nur ist es hier meist so, dass ich lieber nicht allzuviel wissen möchte, und eine Gegenüberstellung gekaufter und verstrickter Wollmengen mich eher deprimieren würde, ebenso wie eine akribische Auflistung der Zeit, die ich für dieses oder jenes Strickstück gebraucht habe.

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Trotz dieser Vogel-Strauß-Politik ist es mir natürlich nicht entgangen, dass die Menge der fertiggestellten Objekte in diesem Hause nicht gerade groß ist. Vorsichtig formuliert. Im März waren es gerade einmal vier Paar Socken, zwei davon hatte ich hier gezeigt, zwei weitere liegen noch unfotografiert zu Hause. Und während ich in anderen Blogs fertige Jacken und Pullover bewundern kann, habe ich selbst wenig Hoffnung, in naher Zukunft mal wieder ein größeres Teil zu beenden. Dabei habe ich gar nicht das Gefühl, wenig zu stricken, eigentlich sogar im Gegenteil. Ich nutze beinah jede freie Minute, stricke während Telekonferenzen, auf Spielplätzen und abends vor dem Fernseher, wenn ich allein bin.

Nur die Zeit dafür ist nicht üppig bemessen. Aber Gefühl und Realität stimmen häufig nicht überein, also habe ich nachgezählt: ich war im März viermal im Kino, dreimal im Theater, einmal in der Oper und habe eine Ausstellung besucht. Ein Bundesligaspiel habe ich live im Olympiastadion gesehen, zu einer Preisverleihung bin ich gegangen. Ich war einige Male abends auswärts essen, auf einer Geburtstagsfeier eingeladen und einmal zu Besuch bei Oma und Opa. Dienstlich war ich einen Tag in Hamburg, zwei Tage in Düsseldorf und privat ein Wochenende in Dresden. Zwei Fahrradtouren habe ich unternommen, und ungefähr fünfzig Kilometer bin ich gejoggt, vergleichsweise wenig, weil ich Probleme mit meinen Füßen hatte (aus diesem Grund bin ich auch einer weiteren Dienstreise nach Hannover entgangen).

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So zusammengetragen ergibt das eine schöne Rechtfertigung für lange angefangene und liegengebliebene Jacken und Pullover, und vier Paar Socken erscheinen mir beinah heldenhaft. Trotzdem bleibt das Gefühl, dass ich gern wieder etwas "Richtiges" machen würde. Vielleicht ja im April ...

Die Bilder sind gewissermaßen off topic, sie sind während des Besuchs in Dresden entstanden.

Mittwoch, 31. Januar 2007

Tiere gehen immer.

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Eine Freundin von mir war einmal sehr geknickt, als ein Text, für den sie lange recherchiert hatte, nicht als Aufmacher auf der ersten Seite erschien, wie er es eigentlich verdient hätte. Sie hatte nämlich die Rechnung ohne die Berliner Bären gemacht: die wohnen als lebendige Wappentiere in einem Zwinger mitten in der Stadt, und wenn einer von ihnen Geburtstag hat, ist das den lokalen Zeitungen immer eine Meldung plus Foto wert. Tiere gehen nämlich immer vor, genauso wie Kinder. Ideal ist natürlich die Kombination, also Tierkinder. Seit im Berliner Zoo ein kleiner Eisbär geboren wurde, wird man praktisch täglich über Gewichtszunahme, Schlafdauer oder Zahnungsprobleme informiert.

Nashorn

Aber um ehrlich zu sein, ich lese das manchmal ganz gern. Und ein neues Tier im Zoo ist auch immer ein willkommener Grund, dort mal wieder vorbeizuschauen. Am Sonntag waren Leo und ich, trotz strömenden Regens, bewaffnet mit Gummistiefeln und Regenparkas unterwegs, um das kleine Nashorn zu besuchen. Und um die übliche Runde vom Flusspferd über Eisbären, Pinguine und Seehunde bis zum Tiger zu machen. Wir waren ganz allein auf den Wegen, und auch der überwiegende Teil der Tiere zog es vor, im Trockenen zu bleiben. Dafür hatten wir einen Premiumplatz in der ersten Reihe bei der Fütterung der Seehunde :-)

Woelfe

pinguine

seehund

Wie man sich nun denken kann, habe ich ansonsten nicht viel zu berichten. Ich stricke hin und wieder, mehr oder weniger lustlos einige Reihen am Ärmel einer Tweedjacke und hoffe, damit demnächst fertig zu sein, so dass ich hier auch wieder ein Strickfoto zeigen kann.

click clack

Nadelgeklapper

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