Mittwoch, 8. Februar 2006

Der Wollvorrat im Detail, Teil 6.

DSC01688

Ja, es geht tatsächlich noch weiter, dieses ist sogar ein besonders großer Teil, zumindest was das Gewicht angeht.
  • 16 x 100 g Alafoss Lopi in Dunkelgrau. Für einen dicken Mantel, der auch schon angefangen ist. Leider macht mir das Stricken nicht besonders viel Spaß, die Anleitung erfordert einen doppelten Faden und die Ärmel werden mit einem NADELSPIEL gestrickt. Stärke 15. Oh je ...
  • 20 x 50 g Lana Grossa Cashmere+ in Dunkelgrau. Das gab es zu einem unfassbar niedrigem Preis als Eröffnungsangebot bei einem Wollgeschäft hier in der Nähe. Da konnte ich einfach nicht dran vorbeigehen. Einen Pullover für mich würde ich gern daraus stricken, eventuell den Hourglass Sweater aus "Last Minute Knitted Gifts".
  • 20 x 50 g Jaeger Cadiz in Slate / #078. Das ist ein Seidenmischgarn, schon eine Weile nicht mehr offiziell erhältlich. War deshalb auch nicht teuer und ist gedacht für einen Männerpullover.
  • 5 x 50 g Blue Sky Alpacas Sportweight Alpaca in Mittel- und Dunkelgrau. Aus einem Strang wurden bereits die Fransen für den Sunset Shawl, der Rest war ein Geschenk von Knit Happens. Ideal wäre es für einen feinen Schal.
  • 2 x 50 g Rowan Kidsilk Haze in Smoke. Tja. Ich weiß gar nicht mehr, wofür ich das gekauft habe. Seltsam.
  • 1 x 50 g Regia Sockenwolle 4fach. Das ist nun der endgültige Beweis dafür, dass ich in Wollläden nicht zurechnungsfähig bin. Wahrscheinlich habe ich an diesem Tag nichts anderes Hübsches gefunden und mir deshalb eingeredet, ich könnte ja mal Sockenstricken lernen ;-)

Kleine Fortschritte.

socke3

Klitzekleine, um genau zu sein. Aber es geht besser, und ich denke, so langsam bekomme ich ein Gefühl für das Nadelspiel. Ich würde so gern mal jemandem zusehen, der richtig schnell damit stricken kann - da flattern die kleinen Nadeln wahrscheinlich nur so durch die Luft :-) Ein bisschen weiter als auf dem Bild zu sehen bin ich gestern noch gekommen, so dass ich vielleicht heute die Ferse starten kann. Oh, ich bin gespannt ...

Dienstag, 7. Februar 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 06/2006

Fast alle Strickerinnen (zumindest zwischen 35 und 45 Jahren) haben in den 80er Jahren wie wild gestrickt. Dann ließen die meisten es kollektiv sein. Und wurden dann vor wenigen Jahren neu infiziert! Wie kam es dazu? Habt Ihr eine Idee?

Für mich selbst kann ich nicht sprechen, aber meine Mama, die jetzt Anfang fünfzig ist, hat damals viel gestrickt. Ganze Kleider sogar (ich werde ihr mal das Kleid aus Kidsilk Haze im neuen Rowan Magazin zeigen ;-)). Sie hat auch viel genäht, und einiges andere selbst gemacht, Möbel gestrichen, Wandteppiche geknüpft. Später war es ihr die Mühe nicht mehr wert, weil die Auswahl an Dingen, die man kaufen kann, breiter wurde oder manches erschwinglicher war. Vor zwei Jahren hat sie aber auch wieder begonnen, und zwar hat sie in einem neu eröffneten Wollgeschäft ein Garn entdeckt, das farblich zu ihrem neuen Rock passte. Daraus hat sie sich, ohne Vorlage und innerhalb weniger Tage, ein wunderschönes Top gestrickt. Das hatte sie dann, geschmückt mit einer großen Seidenblume in der gleichen Farbe, zu einer Hochzeit an - es sah wirklich toll aus. Ich denke, das Angebot an schöner Wolle und die neu entdeckte Möglichkeit, Individuelles zu schaffen, sind sehr reizvoll.

Gesagt - getan.

Als ich anfing, Strickblogs zu lesen, war ich neben all den anderen Dingen, die mich erstaunt und fasziniert haben, besonders darüber verwundert, wie viele Socken gestrickt werden. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass man das selbst machen kann: das dünne Garn hätte mich abgeschreckt, Spitze und Ferse wirkten so kompliziert, und als ich sah, dass man fünf Nadeln dafür braucht, war ich endgültig überzeugt, dass das nichts für mich ist. Dazu kam, dass ich die selbstmusternden Garne nur selten hübsch fand. Wozu also die Quälerei?

Manchmal ist es aber so, dass die Dinge, die man immer wieder sieht, einen eigenen Reiz entwickeln, und irgendwann wurde ich neugierig und wollte doch gern einmal ein Paar handgestrickter Socken haben. Die schlicht einfarbigen in Debbie Bliss' "Home" und die geringelten von Sarah Dallas haben mir gefallen, sie sehen so warm, gemütlich und kuschlig aus. Den letzten Anstoß gab Suzi, die mir nicht nur wunderschöne Sockenwolle geschenkt hat, sondern gleich die Anleitung aus dem Stricknetz mitgeschickt hat.

Bewaffnet mit "Testwolle" von Regia, meinem neuerworbenen Nadelspiel und dieser Anleitung habe ich gestern begonnen. Zum Glück war ich allein, denn jeder, der mich gesehen hätte, wäre bei meinem Anblick vermutlich kichernd zusammengebrochen. Auch wenn eure Kommentare mich ermutigt hatten, hier war nichts "easy peasy", und es ging auch nicht wie von allein. Aber ich habe den Anfang geschafft:

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Für die meisten Strickerinnen sind solche Bilder vermutlich äußerst unspektakulär. Ich hoffe, es nimmt mir daher niemand übel, dass ich mich über meine Mini-Fortschritte freue ;-) Und heute Abend geht es weiter!

Montag, 6. Februar 2006

Meine Oma hat Recht.

Wie alle anderen Omas und Mamas natürlich auch, wenn sie immer mahnte: "Kind, zieh dir was Warmes an!" Genauso lange, wie ich das hörte, habe ich es auch ignoriert. Durch meine Adern fließt nämlich Frostschutzmittel (zumindest behauptet mein Freund das ;-)), und auch bei -20° sieht man mich mit offenem Mantel, ohne Mütze, Handschuhe und ohne Schal, mit nacktem Hals eben, wie meine Oma kritisieren würde. Und da meine Oma hier nicht mitliest, darf ich verraten, dass ich auch im Winter zwischen kleinen Eisschollen im See bade, zumindest, wenn ich vorher joggen war. Nun hatte es mich aber doch erwischt, nur eine miese kleine Erkältung, aber auch das ist schon mehr, als ich gewohnt bin, und entsprechend jammerig bin ich gleich zum Arzt gegangen. Die beiden Tage, die ich krankgeschrieben zu Hause war, habe ich damit vertan, mich mit den Nähten von Bret herumzuärgern und - ganz reumütig - endlich diesen Schal fertig zu stellen.

sunsetshawl

Das ist der Sunset-Shawl von Blue Sky Alpaca, gestrickt im gleichnamigen Garn, nur eben nicht in den Farben des Sonnenuntergangs, sondern einfarbig in Grau. Das Garn ist traumhaft weich und leicht, und die Anleitung gefällt mir ebenfalls. Bis auf zwei Kleinigkeiten: Man strickt mit einem sehr dünnen und einem sehr dicken Garn längs abwechselnd hauptsächlich kraus rechts. Am Ende wird der Schal gewaschen und auf die maximale Länge geblockt. Da die letzte Reihe im dünnen Garn gestrickt wird, fand ich es sehr schwer, so locker abzuketten, dass diese Seite genauso elastisch ist wie die Aufnahmereihe. Und die Fransen haben mir Probleme gemacht. Das mag aber daran liegen, dass ich keinen ordentlichen Rand hatte, es war jedenfalls kein Vergnügen, und richtig schön geworden ist es nicht. Dabei hatte ich eine so tolle Unterstützung: Leo hat mir nämlich immer acht Fäden abgezählt und so hingelegt, dass ich sie nur anknüpfen musste :-)

Dann habe ich mir in aller Ruhe das neue Rowan Magazin angesehen, das letzte Woche ankam. Sehr, sehr schön und inspirierend, auch wenn ich vermutlich gar nichts daraus stricken werde. Aber meine Wunschliste ist ohnehin schon lang genug. Und das hier habe ich mir gekauft:

regia

Sockenwolle und ein Nadelspiel. Bevor ich die schöne Wollmeisen-Wolle verstricke, will ich gern ein bisschen üben, da kam mir das Angebot für die Regia-Wolle gerade recht. Heute Abend geht es los!

Mittwoch, 1. Februar 2006

Etwas Warmes.

Leos große Schwester war vor kurzem sehr krank, sie lag mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Mittlerweile hat sie sich gut erholt, und weil wir uns alle so darüber freuen, wollte ich ihr ein kleines Geschenk machen, nämlich einen kuschlig-warmen Schal und eine passende Mütze. In meinem Vorrat fanden sich sieben Knäuel Debbie Bliss Alpaca Silk in Petrol, daraus wurden der schon erwähnte Jilly Scarf und das Beret aus der Anleitung, die man letztes Jahr als Willkommensgeschenk im DB Club bekam (Danke noch einmal an Suzi, die mir ihre überlassen hast - ich hatte meine nämlich längst verloren).

jilly-beret

Das Beret konnte ich an einem Abend fertig stellen, also für meine Verhältnisse in Lichtgeschwindigkeit :-). Es hat sich nett gestrickt, ich finde es allerdings ein wenig klein. Bei mir sieht es eher nach einer Kappe im 30er-Jahre-Stil aus als nach einer richtigen Baskenmütze, trotzdem aber ganz hübsch. Ich hoffe, Elisabeth findet das auch - mit 17 Jahren hat sie natürlich oft eine andere Meinung als ich. Der Schal hat die restlichen fünfeinhalb Knäuel verschlungen und war ebenfalls ein schönes Nebenher-Projekt. Dadurch, dass er glatt rechts gestrickt ist, ist er nicht sehr dick, sondern eher flächig, und kann so ein- oder zweimal umgeschlungen werden. Die Alpaca Silk hat ja keine große Lauflänge und hätte bei einem klassischen Rippmuster nur für einen kleinen Schal gereicht. Die Ab- und Zunahmen an den Seiten halten das glatt-rechts-Gestrick relativ glatt, ein wenig Dämpfen musste ich nur die Enden, die über vier Reihen kraus gestrickt wurden. Ein kleines bisschen kringelt er sich beim Tragen, aber das sieht auch ganz hübsch aus, finde ich.

Hier noch einige Bilder, zweifach umgelegt, einfach, und offen.

jillyscarf1

jillyscarf2

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Dienstag, 31. Januar 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 05/2006

Gibt es etwas beim Thema Stricken und Wollverarbeitung, an das Du Dich bisher noch nicht rangetraut hast, Du aber gerne mal machen würdest?

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Grundsätzlich denke ich, dass man mit einer guten Anleitung und etwas Übung viel erreichen kann, und manchmal sollte man vielleicht einfach mutig sein und etwas Neues wagen. Viele Dinge, die gemeinhin als schwierig gelten, interessieren mich dann aber doch nicht so sehr, als dass ich einen Versuch unternehmen würde. Fair Isle gehört zum Beispiel dazu. Ein paar Handschuhe darin würde ich hübsch finden, aber die Mühe erscheint mir einfach zu groß. Manchmal verstehe ich auch Anleitungen nicht richtig. Im letzten Rowan-Heft war eine Tasche, die wurde in einer Farbe gestrickt und in einer zweiten gesmockt, das sah schön aus, aber ich hatte Zweifel, ob ich es genauso hinbekommen würde. Das Risiko erscheint mir in solchen Fällen oft zu hoch. Dann gibt es aber noch zwei Sachen, die ich in ganz naher Zukunft ausprobieren möchte: nämlich Sockenstricken und Zopfmuster!

Montag, 30. Januar 2006

Noch mehr Wolle.

ksh

Aber leider nicht für mich! Gekauft habe ich die Kidsilk Haze für das Abschlussgeschenk an meine Wollprinzessin, ich konnte einem günstigen Angebot dafür bei eBay einfach nicht widerstehen. Nun holt mich die Realität wieder ein, denn eigentlich stricke ich nicht gern mit diesem Garn. Ich bewundere alle, die damit klarkommen und zauberhafte, spinnenwebengleiche Tücher daraus stricken können. Ich habe es einmal mit einem Lochmusterschal für meine Oma versucht, und hatte mir danach vorgenommen, es bei dieser einen Erfahrung zu belassen. Mir geht das übrigens öfter so, dass ich ein Garn unangenehm in der Handhabung finde, und mir das Ergebnis dann trotzdem sehr gefällt. Rowan Denim und Summer Tweed zählen zum Beispiel dazu, und eben Kidsilk Haze. Aber ich habe "Glück", ich darf nämlich mit doppeltem Faden stricken, und es gibt praktisch kein Muster :-) Dabei fällt mir etwas ein, was ich schon lange einmal fragen wollte, vielleicht kann mir ja jemand helfen: ich habe schon öfter Anleitungen gelesen, in denen die KSH doppelt verstrickt wird, die benötigte Menge aber nur ein Knäuel ist. Oder sie wird dreifach genommen, und man hat zwei Knäuel. Wie macht man das dann? Wickelt man ab und misst nach? Das muss doch ziemlich umständlich sein, oder?

Freitag, 27. Januar 2006

Ablenkungsmanöver.

Gestern hatte ich überraschend frei. Den ganzen Tag über war herrlicher Sonnenschein und die Ärmel von Bret waren mittlerweile getrocknet - beste Voraussetzungen also, den Pullover zusammenzunähen. Getan habe ich es nicht. Die Maschen am Armausschnitt und am Ärmel habe ich gezählt, das war alles. Statt fleißig zu sein, habe ich den Tag wunderbar vertrödelt, war mit Leo vormittags im Theater und nachmittags auf einem Indoor-Spielplatz, zwischendurch habe ich Essen gekocht, Memory gespielt und Bücher vorgelesen. Ein bisschen gestrickt habe ich auch, und zwar das hier:

jillyscarf

Das wird ein Schal aus Alpaca Silk nach der Anleitung zum Jilly Scarf aus dem Rowan Pattern Archiv. Eigentlich müsste man ihn in Streifen stricken, damit die schräge Strickrichtung zur Geltung kommt, aber ich war nur auf der Suche nach einem einfachen Muster, das nicht viel Aufmerksamkeit erfordert und wenig Garn verbraucht. Dafür ist es ideal: einfach glatt rechts, mit jeweils einer Zunahme und einer Abnahme in jeder Rückreihe. Das Garn strickt sich so wunderbar leicht und gleichmäßig, es ist ein Vergnügen, damit zu arbeiten. Genau richtig, an so einem schönen, freien Tag wie gestern.

Mittwoch, 25. Januar 2006

Der Wollvorrat im Detail, Teil 5.

DSC01690
  • 4 x 50 g Debbie Bliss Alpaca Silk in Hellblau / #04. Geschenk vom Debbie Bliss Club, leider mag ich die Farbe nicht.
  • 10 x 50 g Rowan Summer Tweed in Denim. Gekauft für einen Männerpullover, der Anfang ist auf dem Bild zu sehen. Wird wieder aufgeribbelt, da die linken Maschen verdreht gestrickt sind und ich keine Lust habe, das so zu beenden.
  • 20 x 50 g Rowan All Seasons Cotton in Dusky. Die Farbe wird nicht fortgeführt, da konnte ich dem Special Offer nicht widerstehen. Für meinen Freund möchte ich Charley aus dem Rowan-Heft 37 daraus stricken, der Rest reicht vielleicht für eine Mini-Version für Leo.
  • 5 x 100 g Bulky Merino von Handpainted Yarn in Paris Night. Eigentlich sollte ein dicker Schal daraus werden, aber nachdem ich das schon mit einer anderen Farbe versucht habe, bin ich unsicher. 500 g für einen Schal ist zu schwer, denke ich.
  • 1 x 25 g Rowan Kidsilk Haze in Nightly. Das wollte ich zusammen mit dem Paris Night verstricken, aber das Projekt ruht, wie gesagt.
  • 7 x 50 g Rowan Denim in Nashville. Mittlerweile sind vier davon im Bret-Ärmel verschwunden.
  • 30 x 50 g Debbie Bliss Cotton Silk Aran in Graublau. Das Garn habe ich supergünstig bei eBay ersteigert, offiziell gibt es das nicht mehr. Ein Freund von mir hat sich einen Pullover aus einem Seide-Baumwolle-Gemisch in verwaschenem Blau gewünscht, da passte das perfekt. Jetzt muss ich nur noch anfangen :-)
  • 10 x 50 g Rowan Handknit DK Cotton in Nautical. Auch discontinued, deshalb ein Hamsterkauf. Gedacht für einen Pullover für Leo.
  • 4 x 50 g Rowan Cork in Vapor. Geschenk vom Rowan International Club. Den Mini-Poncho, für den die Anleitung dazu kam, mochte ich nicht, daher liegt das Garn herum. Vielleicht reicht es für einen Schal und eine Mütze für Leo, mal schauen.
  • 1 x 50 g Rowan 4ply Cotton in Bluebell. Ein Rest aus einem weiteren Rowan Club Geschenk.
Während ich das aufschreibe, bin ich manchmal wirklich erschrocken über die Mengen. An einiges konnte ich mich kaum erinnern, beinah so, als wäre ich beim Wollkauf in geistiger Umnachtung. Wenn ich nicht irgendwann unter Bergen aus Wolle ersticken will, muss sich etwas ändern!

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